Mittwoch, 20. Februar 2013
Sonntag, 17. Februar 2013
Unplanmässiger langer Aufenthalt im Oman
Nun gibt's doch noch ein Highlight zuberichten.... Vorgesehen war eigentlich ein 2 stündiger Aufenthalt in Muskat / Oman, wobei es nun wohl länger Dauert und alle Passagiere erstmal in den nahegelegenen Hotels verfrachtet worden sind, was sich als ziemlich schwierig erwieß, weil hier gerade ein Festival stattfindet.
So jedermann war über die schlechte Organisation aufgebracht,
und da einige in Bangkok schon die neue Abflugzeit auf ihren Tickets hatten, glaubt hier keiner an einem technischen Defekt des Flugzeuges.
Mal sehen wie es weitergeht - ich hoffe nur, das ich am Montag rechtzeitig auf Arbeit bin.
Ein paar Bilder
agoda.de City Center Hotel
So jedermann war über die schlechte Organisation aufgebracht,
und da einige in Bangkok schon die neue Abflugzeit auf ihren Tickets hatten, glaubt hier keiner an einem technischen Defekt des Flugzeuges.
Mal sehen wie es weitergeht - ich hoffe nur, das ich am Montag rechtzeitig auf Arbeit bin.
Ein paar Bilder
agoda.de City Center Hotel
Samstag, 16. Februar 2013
Ao Nang Sunset 15.2.2013 |
Die letzten Tage galten der Erholung und ich hab sie auch genutzt. Ein paar tolle Tage am Strand waren der ideale Abschluss meines Urlaubs.
Bis bald, Pierre
Und nun fragt mich bitte nicht, wie mein Urlaub war?!?!?!
Last Fisherman's Bar |
Andre H.? Buchen!!!!! Nana- Phnom Penh- Ao Nang...
Donnerstag, 14. Februar 2013
Mittwoch, 13. Februar 2013
Ao Nang Railey
Nur per Boot kommen Besucher zu den Stränden auf der Halbinsel des Railey Beach und man wird für das 100 Baht Oneway Ticket schon während der 10 minütigen Überfahrt vom Ao Nang Beach belohnt. 2 Companys verbinden alle Strände um Ao Nang und deren vorgelagerten Inseln: Poda, Bamboo, Chicken und Lanta um nur einige zu Nennen und legen ihre Leinen ab einer Stärke von 6 Personen vom Ao Nang Strand los. Was zu den Stoßzeiten zwichen 8-10 Uhr und den Rückfahrten zwischen 15- 17 Uhr ein regelrechtes Gewussel an jedem Strand bildet, weil eben alle dahin oder von dort wieder los wollen. Ca 100 Longtailboote sind bei beiden Companys in Betrieb und an manchen Tagzeiten, die erhöhte Dezibelzahl jedem wissen lässt, das dies nicht das vollendete Paradis sein kann. Leider.....
Jedenfalls begab ich mich heute früh sehr zeitig zum Strand und besorgte mir eben ein solches Ticket für die Hin- und Rückfahrt und war einer der ersten auf Ao Nang Railey. Den halben Tag habe ich dort verbracht, denen auch noch meine erst kürzlich erworbene Badelatschen zum Opfer vielen und nach einem gekonnten Wurf in die Tonne, schnell wieder einen Abnehmer fand :-)
Bilder
Weitere schöne Tage in und um Ao Nang
Die Tage bin ich dann doch meißtens am Ao Nang Strand geblieben, der Nähe wegen und weil man von hier alles so gut und schnell erreichen kann.
Die Fisherman's Bar und Dada in Strandnähe, Zuessen und Getränke werden zudem direkt am Strand angeboten.... eigentlich perfekt, wenn es das Schattenproblem nicht geben würde :-(
Bei meiner Farbenblindheit gepaart mit meiner Überempfindlichkeit, erkenne ich die Gefahr des Sonnenbrandes immer viel spät und muss mich letztendlich danach immer in proffesionelle Hände begeben.
Dafür ist hier nur eine Zuständig - und zwar jene mit dem entzückenden Namen: "Juli" . Sie ist hier in diesem Blog sicher auch schon ganz am Anfang zu finden und jedes Jahr in Ao Nang an gleicher Ort und Stelle an der Beachfront bei "Bloomberg- Massage" anzutreffen und da ich Ihre Dienste jedesmal in Anspruch nehme, findet Sie eben hier auch immer Ihre dankende Erwähnung :-)
Wobei Maniküre und Pediküre meißtens am ersten und letzten Tag meines Besuches in Ao Nang anstehen, und weiter Massagi und Feedscrubbing nach Bedarf - jedoch mehrmals während meines Aufenthaltes von Ihr vollzogen werden. Da zahlt sich eben Erfahrung aus!!
Könnt Ihr euch in diesem Moment vorstellen, das Sonne und Hitze zusammen auch unerdräglich werden können?! Da nützt auch das Meer vor den Füßen nix - es ist schlichtweg zu Heiß geworden und so entschloss ich mich mit meinem Mietroller in das 20 km entfernte Krabi Town und den nahegelegenen "Big C" (dem führenden Verbrauchermark in Thailand) zu fahren.
Es kam wie es kommen musste...., ab den ersten Kilometern Richtung Krabi Town brach ein Regenschauer nach dem anderen herein, was mich dann zu etlichen Zigarettenpausen zwang und die übliche Fahrtzeit mindestens verdoppelte. Irgendwann erreichte ich dann aber doch den Superstore und konnte mich mit unwichtigen Dingen (Souveniers) eindecken. Am meißten habe ich mich aber über die Mitarbeiter amüsiert, die in Deutschland nie eine Chance hätten. Generell ist die Arbeitsmoral hier ganz anders wie in Deutschland. Ob nun im Restaurant, in einem anderen Einzelhandel oder sonstwas - hier steht das 5 fache an Personalstärke zu Verfügung, wobei bemerkt es nicht schneller voran geht. In der Mittagsphase ist die Bereitschaft meißt ganz am Boden und selbst so manche hochklassige Lokalität wird dann unwillkürlich zum Selbstbedienungsladen.
Ein paar Bilder von diesem Tag
Die Fisherman's Bar und Dada in Strandnähe, Zuessen und Getränke werden zudem direkt am Strand angeboten.... eigentlich perfekt, wenn es das Schattenproblem nicht geben würde :-(
Bei meiner Farbenblindheit gepaart mit meiner Überempfindlichkeit, erkenne ich die Gefahr des Sonnenbrandes immer viel spät und muss mich letztendlich danach immer in proffesionelle Hände begeben.
Dafür ist hier nur eine Zuständig - und zwar jene mit dem entzückenden Namen: "Juli" . Sie ist hier in diesem Blog sicher auch schon ganz am Anfang zu finden und jedes Jahr in Ao Nang an gleicher Ort und Stelle an der Beachfront bei "Bloomberg- Massage" anzutreffen und da ich Ihre Dienste jedesmal in Anspruch nehme, findet Sie eben hier auch immer Ihre dankende Erwähnung :-)
Wobei Maniküre und Pediküre meißtens am ersten und letzten Tag meines Besuches in Ao Nang anstehen, und weiter Massagi und Feedscrubbing nach Bedarf - jedoch mehrmals während meines Aufenthaltes von Ihr vollzogen werden. Da zahlt sich eben Erfahrung aus!!
Könnt Ihr euch in diesem Moment vorstellen, das Sonne und Hitze zusammen auch unerdräglich werden können?! Da nützt auch das Meer vor den Füßen nix - es ist schlichtweg zu Heiß geworden und so entschloss ich mich mit meinem Mietroller in das 20 km entfernte Krabi Town und den nahegelegenen "Big C" (dem führenden Verbrauchermark in Thailand) zu fahren.
Es kam wie es kommen musste...., ab den ersten Kilometern Richtung Krabi Town brach ein Regenschauer nach dem anderen herein, was mich dann zu etlichen Zigarettenpausen zwang und die übliche Fahrtzeit mindestens verdoppelte. Irgendwann erreichte ich dann aber doch den Superstore und konnte mich mit unwichtigen Dingen (Souveniers) eindecken. Am meißten habe ich mich aber über die Mitarbeiter amüsiert, die in Deutschland nie eine Chance hätten. Generell ist die Arbeitsmoral hier ganz anders wie in Deutschland. Ob nun im Restaurant, in einem anderen Einzelhandel oder sonstwas - hier steht das 5 fache an Personalstärke zu Verfügung, wobei bemerkt es nicht schneller voran geht. In der Mittagsphase ist die Bereitschaft meißt ganz am Boden und selbst so manche hochklassige Lokalität wird dann unwillkürlich zum Selbstbedienungsladen.
Ein paar Bilder von diesem Tag
Dienstag, 12. Februar 2013
Tup Keak Beach inklusive Wandertag
Als Sonnenbrand geplagter ist der Ao Nang Strand derzeit nun wirklich nichts und deshalb mietete ich mir kurzerhand ein Motorbike und begab mich zu dem 15 km entfernten Tup Keak Beach, welchen ich in der Vergangenheit ab und zu schon mit Andre und Steffi aufsuchte, als wir noch gemeinsam hier her gereist sind.
Dieser Strand bietet bedeutend mehr Schatten und dafür weniger Badegäste, was den Aufenthalt sehr angenehm verleben lässt. Die 4,5 Hochklassigen Hotel's sind zudem nie richtig voll, was sicher mit ihrer Abgeschiedenheit zu tuen hat und ohne Motorbike ist man hier richtig aufgeschmissen.......
Für einen angenehmen Badetag bietet er aber zusätzlich jene Dinge, die der Ao Nang Strand nicht hat, nähmlich Ruhe und Schatten und über die Jahre ist man hier sogar Kompromisse eingegangen und die Preise für Getränke an den Hotel eignen Strandbars sind erheblich nach UNTEN korrigiert worden. Zum Beispiel kostete noch vor ein paar Jahren eine kleine Flasche Chang Beer über 6 € und nun ist das köstliche Gebräu für umgerechnet 2,75 € zubekommen, was dem ortsüblichen Preisniveau entspricht. Ja, ja...... Thailand ist mancherorts kein Billigland mehr!!!! Mittlerweile verbinden auch Longtailboote den Ao Nang Strand mit dem Tup Keak, sodass dieser als Ausweich anscheinend immer beliebter wird und so gut besucht war, wie ich ihn noch nie erlebt habe aber "noch" Ruhe und viel Platz für jedermann bietet.
Von Roland, dem Schweizer Gästehaus - Besitzer, wo ich die Nächte in Ao Nang verbringe bekam ich noch den Tipp, die Straße an den Hotels des Tup Keak Beaches vorbei zufahren bis die geteerte Straße auf einmal zu Ende geht und dann weiter auf den Berg zu steigen, wo gute Aussichten den langen Aufstieg entlohnen würden. Dies war für heute mein Ziel und es war im nachhinein sehr quälend....
Eine Hinweistafel am Anfang deutete jedenfalls auf einen 2,5 km langen Fußmarsch zum ersten Viewpoint und ich schätzte die Ankunftszeit in ungefähr 45 min, nichts ahnend das der Weg meißt sporadisch angelegt wurden ist und einige Stellen selbst für mich halbalten Naturburschen schwer überwindbar waren.
Keine Meschenseele weit und breit, das ständige Geraschel im Gebüsch und meißtens die Ohrenbetäubende Laute von irgendwelchem Viehzeug auf den Bäumen (siehe Video weiter unten), sowie die manchmal halsbrecherischen Distanzen, gaben mir ab und zu bedenken, ob der Aufstieg sich auch wirklich lohnt.
Was soll's, auf halber Strecke wollte ich nun auch nicht wieder umkehren, obwohl mein Getränkevorrat auch schon längst erschöpft war und nach ca 1,5 Stunden erreichte ich dann auch den ersten Viewpoint und ich muss zugeben die Aussicht war fantastisch obwohl die Ausblick etwas dießig war, bot mir der Weitwinkel eine herrliche Übersicht über diese Region:
Der weiter oben 2. Viewpoint erreichte ich an diesem Tage nicht mehr, denn mittlerweile war mir wichtiger heile und noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder unten anzukommen und so begab ich mich mit Badelatschen auf den nicht wesentlich leichteren Abstieg, entlang der vorgegebenen Route.
Zur rechten Zeit, ca auf halber Strecke endeckte ich glücklicherweise dann noch nahe dem Pfad einen Mini- Wasserfall der mir bei glasklarem Wasser und kühl temperiert eine willkommene Abkühlung bot und mir wieder jenen Auftrieb gab, das ich mein Motorbike im Tal schneller als gedacht erreichte.
Zum Fotoalbum von diesem Tag
Anbei noch eine kurze Videosequenz, die ich aufnahm und verdeutlichen soll, das es im thailändischen Dschungel weitaus lauter zugeht, als wie im deutschen Nadelwald:
Dieser Strand bietet bedeutend mehr Schatten und dafür weniger Badegäste, was den Aufenthalt sehr angenehm verleben lässt. Die 4,5 Hochklassigen Hotel's sind zudem nie richtig voll, was sicher mit ihrer Abgeschiedenheit zu tuen hat und ohne Motorbike ist man hier richtig aufgeschmissen.......
Für einen angenehmen Badetag bietet er aber zusätzlich jene Dinge, die der Ao Nang Strand nicht hat, nähmlich Ruhe und Schatten und über die Jahre ist man hier sogar Kompromisse eingegangen und die Preise für Getränke an den Hotel eignen Strandbars sind erheblich nach UNTEN korrigiert worden. Zum Beispiel kostete noch vor ein paar Jahren eine kleine Flasche Chang Beer über 6 € und nun ist das köstliche Gebräu für umgerechnet 2,75 € zubekommen, was dem ortsüblichen Preisniveau entspricht. Ja, ja...... Thailand ist mancherorts kein Billigland mehr!!!! Mittlerweile verbinden auch Longtailboote den Ao Nang Strand mit dem Tup Keak, sodass dieser als Ausweich anscheinend immer beliebter wird und so gut besucht war, wie ich ihn noch nie erlebt habe aber "noch" Ruhe und viel Platz für jedermann bietet.
Von Roland, dem Schweizer Gästehaus - Besitzer, wo ich die Nächte in Ao Nang verbringe bekam ich noch den Tipp, die Straße an den Hotels des Tup Keak Beaches vorbei zufahren bis die geteerte Straße auf einmal zu Ende geht und dann weiter auf den Berg zu steigen, wo gute Aussichten den langen Aufstieg entlohnen würden. Dies war für heute mein Ziel und es war im nachhinein sehr quälend....
Eine Hinweistafel am Anfang deutete jedenfalls auf einen 2,5 km langen Fußmarsch zum ersten Viewpoint und ich schätzte die Ankunftszeit in ungefähr 45 min, nichts ahnend das der Weg meißt sporadisch angelegt wurden ist und einige Stellen selbst für mich halbalten Naturburschen schwer überwindbar waren.
Keine Meschenseele weit und breit, das ständige Geraschel im Gebüsch und meißtens die Ohrenbetäubende Laute von irgendwelchem Viehzeug auf den Bäumen (siehe Video weiter unten), sowie die manchmal halsbrecherischen Distanzen, gaben mir ab und zu bedenken, ob der Aufstieg sich auch wirklich lohnt.
Was soll's, auf halber Strecke wollte ich nun auch nicht wieder umkehren, obwohl mein Getränkevorrat auch schon längst erschöpft war und nach ca 1,5 Stunden erreichte ich dann auch den ersten Viewpoint und ich muss zugeben die Aussicht war fantastisch obwohl die Ausblick etwas dießig war, bot mir der Weitwinkel eine herrliche Übersicht über diese Region:
Zur rechten Zeit, ca auf halber Strecke endeckte ich glücklicherweise dann noch nahe dem Pfad einen Mini- Wasserfall der mir bei glasklarem Wasser und kühl temperiert eine willkommene Abkühlung bot und mir wieder jenen Auftrieb gab, das ich mein Motorbike im Tal schneller als gedacht erreichte.
Zum Fotoalbum von diesem Tag
Anbei noch eine kurze Videosequenz, die ich aufnahm und verdeutlichen soll, das es im thailändischen Dschungel weitaus lauter zugeht, als wie im deutschen Nadelwald:
Montag, 11. Februar 2013
Was gibts neues in Ao Nang?
Nun bin ich mittlerweile 2 Tage hier und zu meinem Erstaunen hat sich sonderlich nicht viel verändert.
Ao Nang war ein teures Pflaster und ist es auch heute noch geblieben :-(
Ein paar Backpacker aus Österreich begleiteten mich noch am Anreisetag auf den letzen Meilen zum Ao Nang Strand und ich musste Ihnen leider die Illusion nehmen, das man hier zu Backpacker- Preisen eine schöne Zeit verbringen kann. Dieser Abschnitt in der Andamenen See ist einer der Landschaftlich schönsten Flecken in Thailand und dafür muss man eben nunmal blechen.
Die Lastfisherman's Bar gibt es natürlich auch noch und war wie 3,4 andere Stationen mein erster Anlauf.
Meine dicke Dada von Lastfisherman's arbeitet nun nur noch gelegentlich ("I have Baby inside") und die bekanntesten Nachtbars haben einmal rundrum das Personal gewechselt.
Bedingt durch das chinesische Neujahr hat es zudem alle Urchinesen aus Bangkok in den Süden rausgetrieben, sodass Ao Nang derzeit sehr voll ist und man wahrlich zufrieden scheinende Inhaber beobachtet.
Einzig und allein der Strandbesuch bereitet mir derzeit wenig Freude, denn Schatten gab es ja hier so gut wie noch nie und bei meinem morgenliche Jogging an der Beachfront konnte ich beobachten, wie Thai's die höchtens 20 m² Fläche durch Bäume spendeten Schatten mit ihren Strandmatten abdecken und dann sicher an zahlungswillige Farangs anbieten. Ab 11 Uhr, wenn die Sonne dem Meer immer näher kommt, gibts für die meißten also kein schattiges Plätzchen mehr und bei 35°C ist das auf Dauer net so Toll. Wesentlich angenehmer wird es dann erst wieder gegen 17 Uhr wenn man wie fast an jedem Tag einen tollen Sonnenuntergang beobachten kann.
Das Nightlive ist auch überschaubar geblieben, es gibt unzählige Restaurants wobei es mittlerweile ein Glücksfall ist, das ein Lokal mal keine Pizzen anbietet. Da wir uns aber derzeit in der Hochsaison befinden, sind alle Restaurants gegen 19 Uhr gut gefüllt und selbst an den Garküchen am Straßenrand bilden sich um diese Zeit lange schlangen...
Danach verziehen sich die ältere Generationen sicher an ihren Hotelbar's oder verweilen in den
Restaurants die mit Livemusik für gute Unterhaltung sorgen, während die Jugend sich im Centerpoint aufhält und hier die "Changbar" seit eh und jeh unangefochten die Nummer 1 ist, vorallem deswegen, weil Thai- Lady's der Zutritt verwehrt ist, dafür aber mit den hübschesten Geschöpfen aus Skandinavien auftrumpfen kann :-)
Bilder
Ao Nang war ein teures Pflaster und ist es auch heute noch geblieben :-(
Ein paar Backpacker aus Österreich begleiteten mich noch am Anreisetag auf den letzen Meilen zum Ao Nang Strand und ich musste Ihnen leider die Illusion nehmen, das man hier zu Backpacker- Preisen eine schöne Zeit verbringen kann. Dieser Abschnitt in der Andamenen See ist einer der Landschaftlich schönsten Flecken in Thailand und dafür muss man eben nunmal blechen.
Die Lastfisherman's Bar gibt es natürlich auch noch und war wie 3,4 andere Stationen mein erster Anlauf.
Meine dicke Dada von Lastfisherman's arbeitet nun nur noch gelegentlich ("I have Baby inside") und die bekanntesten Nachtbars haben einmal rundrum das Personal gewechselt.
Bedingt durch das chinesische Neujahr hat es zudem alle Urchinesen aus Bangkok in den Süden rausgetrieben, sodass Ao Nang derzeit sehr voll ist und man wahrlich zufrieden scheinende Inhaber beobachtet.
Einzig und allein der Strandbesuch bereitet mir derzeit wenig Freude, denn Schatten gab es ja hier so gut wie noch nie und bei meinem morgenliche Jogging an der Beachfront konnte ich beobachten, wie Thai's die höchtens 20 m² Fläche durch Bäume spendeten Schatten mit ihren Strandmatten abdecken und dann sicher an zahlungswillige Farangs anbieten. Ab 11 Uhr, wenn die Sonne dem Meer immer näher kommt, gibts für die meißten also kein schattiges Plätzchen mehr und bei 35°C ist das auf Dauer net so Toll. Wesentlich angenehmer wird es dann erst wieder gegen 17 Uhr wenn man wie fast an jedem Tag einen tollen Sonnenuntergang beobachten kann.
Das Nightlive ist auch überschaubar geblieben, es gibt unzählige Restaurants wobei es mittlerweile ein Glücksfall ist, das ein Lokal mal keine Pizzen anbietet. Da wir uns aber derzeit in der Hochsaison befinden, sind alle Restaurants gegen 19 Uhr gut gefüllt und selbst an den Garküchen am Straßenrand bilden sich um diese Zeit lange schlangen...
Danach verziehen sich die ältere Generationen sicher an ihren Hotelbar's oder verweilen in den
Restaurants die mit Livemusik für gute Unterhaltung sorgen, während die Jugend sich im Centerpoint aufhält und hier die "Changbar" seit eh und jeh unangefochten die Nummer 1 ist, vorallem deswegen, weil Thai- Lady's der Zutritt verwehrt ist, dafür aber mit den hübschesten Geschöpfen aus Skandinavien auftrumpfen kann :-)
Bilder
Sonntag, 10. Februar 2013
Und auf gehts nach Ao Nang :-)
Meine letzte Etappe nun führt wie immer nach Ao Nang, welcher Ort nun seit 7 Jahren mindestens einmal in 12 Monaten mein Ziel ist und ich die 2. Hälfte meines Kurzurlaubs verbringen durfte.
Also verließ ich Ko Tao am morgen gegen 10 Uhr mit der ersten Fähre und gelang über Ko Phangan und Ko Samui auf das Festland in Surat Thani. Den Don Sak Pier, welcher ca 40 km vor Surat Thani liegt erreichte ich und weitere 200 Schiffs Insassen mit der Fähre nach ca 5 Stunden, wo schon etliche Busse bereitstanden und diesmal eine ziemliche Hektik am Hafen entstand, wahrscheinlich weil für viele noch eine längere Fahrt bevorstand. Innerhalb von 10 min seit betreten des Festlandes sind jedenfalls alle Neuankömmlinge auf die Busse mit jeweiligen Bestimmungsort verteilt wurden und weiter gings - die letzten 3 Stunden Fahrt Richtung Krabi/ Ao Nang. :-) Diese Route war mir nicht mehr unbekannt und die Kilometersteine verrieten mit von Zeit zu Zeit, das es nicht mehr lange dauern wird, bis ich die Busstation in Krabi Town erreichte und endlich machte sich auch bei mir die Entspannung breit und die Vorfreude stieg noch mehr, als ich gegen 18 Uhr Krabi erreichte. Die letzten 20 min Transfer mit dem Minibus von der Provinzhauptstadt an den Ao Nang Strand waren dann nur noch unwesentlich und nach zusammengerechneten 9 Stunden von Ko Tao aus checkte ich im Swiss Chalet ein, welches nette Gästehaus ich in Ao Nang am meißten bevorzuge....
Ein paar wenige Bilder von dieser letzten Etappe
Also verließ ich Ko Tao am morgen gegen 10 Uhr mit der ersten Fähre und gelang über Ko Phangan und Ko Samui auf das Festland in Surat Thani. Den Don Sak Pier, welcher ca 40 km vor Surat Thani liegt erreichte ich und weitere 200 Schiffs Insassen mit der Fähre nach ca 5 Stunden, wo schon etliche Busse bereitstanden und diesmal eine ziemliche Hektik am Hafen entstand, wahrscheinlich weil für viele noch eine längere Fahrt bevorstand. Innerhalb von 10 min seit betreten des Festlandes sind jedenfalls alle Neuankömmlinge auf die Busse mit jeweiligen Bestimmungsort verteilt wurden und weiter gings - die letzten 3 Stunden Fahrt Richtung Krabi/ Ao Nang. :-) Diese Route war mir nicht mehr unbekannt und die Kilometersteine verrieten mit von Zeit zu Zeit, das es nicht mehr lange dauern wird, bis ich die Busstation in Krabi Town erreichte und endlich machte sich auch bei mir die Entspannung breit und die Vorfreude stieg noch mehr, als ich gegen 18 Uhr Krabi erreichte. Die letzten 20 min Transfer mit dem Minibus von der Provinzhauptstadt an den Ao Nang Strand waren dann nur noch unwesentlich und nach zusammengerechneten 9 Stunden von Ko Tao aus checkte ich im Swiss Chalet ein, welches nette Gästehaus ich in Ao Nang am meißten bevorzuge....
Ein paar wenige Bilder von dieser letzten Etappe
Samstag, 9. Februar 2013
Schnorcheltag auf Ko Tao
Da mein Aufenthalt hier zeitlich sehr begrenzt war, buchte ich gleich zusammen mit mit meinem "Check In" einen Schnorchelausflug, da ich hoffte, dass das Taucherparadies auch etwas für uns Schnorchler bereithalten wird, wovon ich später leider nicht überzeugt werden konnte.
Noch bevor ich also mein Zimmer in Augenschein genommen habe, streifte ich mir die Badehose über, hinterließ mein Gebäck erstmal am Empfang und lief wieder zurück zum Pier, wo die Boote für die Tagesausflüge bereitstanden.
Mit einer 10er Gruppe schipperten wir dann um die Insel und liefen mehrere Buchten an, die zwar klangvolle Namen wie Shark Bay besaßen aber ansonsten mir kein tolles Schnorchelerlebnis bot. Die Korallenriffe gezeichnet und Tod vom Massentourismus und die Fischartenvielfalt wesentlich schlechter ausfiel als an der Westküste Thailands, geschweige denn das ich ein Hai oder eine Schildkröte beobachten konnte. Einzig und allein die Letzte Station, eine Privatinsel die uns 2 Stunden Aufenthalt genehmigte bestach durch Ihr Gegebenheit und bot mit einem Viewpoint auf dem Hügel einen atemberaubenden Blick auf das ganze Arreal. 5 Stunden dauerte insgesamt die Tour und gegen 17 Uhr haben wir dann wieder an dem Anlegeplatz festgemacht, wo ich heute früh schon bei Mondschein angelegt hatte.
Ansonsten hat diese Insel Landschaftlich und von der Unterhaltung her wenig zu bieten und konzentriert sich zweckmässig nur auf das Tiefseetauchen.
Bilder vom Schnorcheltag
Noch bevor ich also mein Zimmer in Augenschein genommen habe, streifte ich mir die Badehose über, hinterließ mein Gebäck erstmal am Empfang und lief wieder zurück zum Pier, wo die Boote für die Tagesausflüge bereitstanden.
Mit einer 10er Gruppe schipperten wir dann um die Insel und liefen mehrere Buchten an, die zwar klangvolle Namen wie Shark Bay besaßen aber ansonsten mir kein tolles Schnorchelerlebnis bot. Die Korallenriffe gezeichnet und Tod vom Massentourismus und die Fischartenvielfalt wesentlich schlechter ausfiel als an der Westküste Thailands, geschweige denn das ich ein Hai oder eine Schildkröte beobachten konnte. Einzig und allein die Letzte Station, eine Privatinsel die uns 2 Stunden Aufenthalt genehmigte bestach durch Ihr Gegebenheit und bot mit einem Viewpoint auf dem Hügel einen atemberaubenden Blick auf das ganze Arreal. 5 Stunden dauerte insgesamt die Tour und gegen 17 Uhr haben wir dann wieder an dem Anlegeplatz festgemacht, wo ich heute früh schon bei Mondschein angelegt hatte.
Ansonsten hat diese Insel Landschaftlich und von der Unterhaltung her wenig zu bieten und konzentriert sich zweckmässig nur auf das Tiefseetauchen.
Bilder vom Schnorcheltag
Von Bangkok nach Ko Tao
Die Rush Hour hatte ich diesmal leicht unterschätzt und so war der Transfer mit Skytrain,Taxiboot und Taxometer- Auto quer durch Bangkok eine einzige Hast, sodass meine kalkulierten 3 Stunden für die 5 km Luftweg zwischen Sukhumvit und Khao San Road eben noch ausreichten um mich im Seven Eleven Shop für die bevorstehende Nachfahrt einzudecken.
Wie immer bei solchen Fahrten mit mehreren Umsteigestationen, wurde mein T-Shirt mit Erkennungsaufklebern geschmückt und dann hieß es auch schon "Yellow Sticker follow me please. Bus ready for Check in"
Planmässig ging es nun kurz nach 21 Uhr von der Khao San Road ab und gegen 4 Uhr am nächsten Morgen erreichte mein Bus Chumpon, wo schon die Katamaranfähre zum Auslaufen bereitstand und nach unserer Ankunft gleich mit mir ablegte.
Gute 2 Stunden dauerte diese Überfahrt und somit erreichte ich Ko Tao noch bei völliger Dunkelheit und begab mich zum "Capitain Nemo" - Mein Quartier für die nächste und einzige Nacht auf der dieser Insel.
Bilder
Wie immer bei solchen Fahrten mit mehreren Umsteigestationen, wurde mein T-Shirt mit Erkennungsaufklebern geschmückt und dann hieß es auch schon "Yellow Sticker follow me please. Bus ready for Check in"
Planmässig ging es nun kurz nach 21 Uhr von der Khao San Road ab und gegen 4 Uhr am nächsten Morgen erreichte mein Bus Chumpon, wo schon die Katamaranfähre zum Auslaufen bereitstand und nach unserer Ankunft gleich mit mir ablegte.
Gute 2 Stunden dauerte diese Überfahrt und somit erreichte ich Ko Tao noch bei völliger Dunkelheit und begab mich zum "Capitain Nemo" - Mein Quartier für die nächste und einzige Nacht auf der dieser Insel.
Bilder
Freitag, 8. Februar 2013
Nun gehts aber endlich ans Meer...
...und wie so immer geht das nur über Bangkok und da ich diesmal in Zeitnot war, wählte ich für die Rückkehr den Luftweg mit Air Asia von Ubon in die Hauptstadt. Mit dieser Airline bin ich sicher schon über ein dutzend mal durch Thailand geflogen und habe nie negative Erfahrung machen müssen. Für gerade mal 32 € verkürzte sich mein Rückweg von 10 auf 1 Stunde, sodass mir noch genügend Zeit in Bangkok blieb für Shopping, Duschen, Klamotten aus dem Hotel holen und auf die Khao San Road zu kommen, wo mich die nächste Übernachtfahrt mit dem Bus auf Ko Tao bringen soll.
Bis dahin hatte ich aber nur das Problem; Wo und wie gehts zum Airport?? Das war die Frage, die mir am frühen Morgen von ein paar vereinzelten Einheimischen, die sich bis jetzt 6 Uhr Morgens immer noch auf dem Partygelände aufhielten, keiner so Recht beantwoten konnte. Bernd und meine Gastgeberfamilie aus Gen Si Kot schliefen noch und somit machte ich mich leider ohne eine wirkliche Vearbschiedung aus dem Staube....
Nach einem 5 km zurückgelgten Fussmarsch hatte ich aber wiedermals Glück und diese nette Frau Rechts im Bild erkannte anscheinend meine Absicht, überholte mich zuerst, bremste dann ab und fragte mich, ob ich zum Flughafen wolle, was ich bejahte. Sie sei auf dem Weg nach Bangkok, hat in Ubon ein Autosalon und in der Hauptstadt ein Hotel, teilte sie mir auf dem 5 minütigen Fahrtweg zum Airport mit, welche nette Geste ich noch mit 100 Thai Baht belohnen wollte, sie aber mit den Worten "I Have more Money than you" mehrmals ablehnte... Ich muss an diesem morgen wohl schlimm ausgesehen haben. :-)
Ein paar Bilder vom Rückweg
Bis dahin hatte ich aber nur das Problem; Wo und wie gehts zum Airport?? Das war die Frage, die mir am frühen Morgen von ein paar vereinzelten Einheimischen, die sich bis jetzt 6 Uhr Morgens immer noch auf dem Partygelände aufhielten, keiner so Recht beantwoten konnte. Bernd und meine Gastgeberfamilie aus Gen Si Kot schliefen noch und somit machte ich mich leider ohne eine wirkliche Vearbschiedung aus dem Staube....
Nach einem 5 km zurückgelgten Fussmarsch hatte ich aber wiedermals Glück und diese nette Frau Rechts im Bild erkannte anscheinend meine Absicht, überholte mich zuerst, bremste dann ab und fragte mich, ob ich zum Flughafen wolle, was ich bejahte. Sie sei auf dem Weg nach Bangkok, hat in Ubon ein Autosalon und in der Hauptstadt ein Hotel, teilte sie mir auf dem 5 minütigen Fahrtweg zum Airport mit, welche nette Geste ich noch mit 100 Thai Baht belohnen wollte, sie aber mit den Worten "I Have more Money than you" mehrmals ablehnte... Ich muss an diesem morgen wohl schlimm ausgesehen haben. :-)
Ein paar Bilder vom Rückweg
Die Party ansich wurde Landestypisch dann endlich mit den heran kommenenden Mönchen feierlich eröffnet, wobei diese Zermonie sich ewig hinzog und ich persönlich dem ganzen nix abgewinnen kann. Erst klauen die meine Frisur und dann sitzen die da bloß rum, murmeln vor sich hin und bekommen dafür vom Gastgeber eine nicht unerhebliche Menge Geld.
Generell halte ich von denen nicht viel, weil sie vom Volk sehr viel nehmen aber außer dem Glauben nichts abgeben. Frauen dürfen diese Herren keinesfalls berühren oder neben ihnen sitzen und sie werden von allen verehrt für die höchste Mann im Staat, dem König - doch ab und zu sickert nunmal auch durch, das diese netten Herren Drogen, Alkohol und Sexparty's veranstalten. Amazing Thailand.
Zurück zur Party:
Diese nun im vollen Gange ist und wir schnell feststellen mussten, das weder Tische, Stühle, Essen und Getränke reichten. Aus den geplanten 100 Gästen sind locker über 300 geworden und die Freßbuden von dem kleinen Rummel freuten sich auf ein dickes Zusatzgeschäft. Diese Situation tat der guten Stimmung aber kein Abbruch und das thailändische Folkloreprogramm auf der großen Bühne tat sein übriges. Es wurde den ganzen Abend getanzt, gesungen, gelacht und ausgelassen gefeiert.
Ich mischte mich also mit unter das Volk und kam mit diesem und jenen ins Gespräch und stellte wieder fest, das die thailändische Gastfreundschaft unübertroffen ist. Und bis zum Endes des Abends habe ich wieder einiges dazu lernen können, bedankte mich nochmal für die Gastfreundschaft bei dem Herren mit der weißen Plastetüte und ging dann aber doch als einer der ersten schlafen....
Hier die Bilder von dem tollen Tag in Ubon Ratchathani
Generell halte ich von denen nicht viel, weil sie vom Volk sehr viel nehmen aber außer dem Glauben nichts abgeben. Frauen dürfen diese Herren keinesfalls berühren oder neben ihnen sitzen und sie werden von allen verehrt für die höchste Mann im Staat, dem König - doch ab und zu sickert nunmal auch durch, das diese netten Herren Drogen, Alkohol und Sexparty's veranstalten. Amazing Thailand.
Zurück zur Party:
Diese nun im vollen Gange ist und wir schnell feststellen mussten, das weder Tische, Stühle, Essen und Getränke reichten. Aus den geplanten 100 Gästen sind locker über 300 geworden und die Freßbuden von dem kleinen Rummel freuten sich auf ein dickes Zusatzgeschäft. Diese Situation tat der guten Stimmung aber kein Abbruch und das thailändische Folkloreprogramm auf der großen Bühne tat sein übriges. Es wurde den ganzen Abend getanzt, gesungen, gelacht und ausgelassen gefeiert.
Ich mischte mich also mit unter das Volk und kam mit diesem und jenen ins Gespräch und stellte wieder fest, das die thailändische Gastfreundschaft unübertroffen ist. Und bis zum Endes des Abends habe ich wieder einiges dazu lernen können, bedankte mich nochmal für die Gastfreundschaft bei dem Herren mit der weißen Plastetüte und ging dann aber doch als einer der ersten schlafen....
Hier die Bilder von dem tollen Tag in Ubon Ratchathani
Gastgeber ist übrigens dieser Herr, der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist und ein Verwandter meiner Gastgeberfamilie ist. Bekannt ist er deswegen, weil er schon seit vielen Jahren diese Plastetüte in seiner Hand trägt und diese mehrer Milionen Baht wert ist! Er ist nähmlich ein Glückskind was die beliebte Lotterie in Thailand betrifft und konnte schon mehrmals den Jackpot abräumen aber anscheinend mißtraut er seiner Hausbank und selbst seiner Frau und trägt seitdem seinen Gewinn in dieser Plastetüte mit sich rum.
Das ist Fakt, aber ob er nun dadurch diesen Hüftsschaden erlitt, ist mir allerdings unbekannt.
Donnerstag, 7. Februar 2013
BIG PARTY
Nach einer 2 stündigen Fahrt erreichten wir jedenfalls unser Ziel nahe Ubon und auf dem Grundstueck war schon etwas drubel, sodass mir langsam klar wurde, was mich heute Abend hier erwarten wird. Der Gastgeber hat jedenfalls weder Kosten und Mühen gescheut um die Bauvollendung seiner neuen Appartements mit allen Menschen aus der Umgebung zu feiern.
Sein Grundstück war aber zum Glück sehr groß, sodass er sogar einen kleinen Rummel mit Schießbuden und anderen Attraktionen aufbauen ließ und weiterhin habe ich noch kleine Verkaufsbuden gesichtet, die Süsses und Saures verkauften. Doch das größte Highlight war die schätzungsweise 30mx20m große Kinoleinwand auf dem Acker, inklusive perfekt abgestimmten Surroundsound aus den "Bose"-Boxen.
Sowas habe ich hier nun wirklich nicht erwartet und mischte mich zu aller erst unter das Volk um die ersten Kontakte zu knüpfen und mich etwas nützlich machen zu können.
Da lag es nunmal ziemlich nahe, das ich mich gleich um einen Küchenposten bewarb und ohne Einsicht meiner Bewerbungsunterlagen sofort eingestellt wurden bin!
Zu erst war ich allerdings auf dem Fleischposten eingeteilt, wo ich es nicht all zu lang aushielt, als ich nähmlich erfahren musste was ich da so alles in kleine Streifen schneide. Es waren meisst Innereien vom Rind, Schwein oder Geflügel, wie z.b. die ausgekochte Gebärmutter einer Sau. (siehe rechtes Bild)
Aber viel besser war ich da auf dem Gemüsposten aufgehoben, wo meine geübte Geschwindigkeit beim klein schneiden von verschiedenen Gemuesesorten am Anfang für Bewunderung sorgte, aber auch gleich wieder in ein Gelächter überging als ich mir mit dem Hackmesser beim Papaya kleinhacken das Knie blutig schlug.
Letztenendes waren sie aber mit meiner Arbeit sehr zufrieden, sodass mir dann mehr Schneide- und Schälaufgaben übertragen worden sind und wir bis in die Nachmittagsstunden bei viel Schmunzeln und Heiterkeit die Vorbereitungen gemeinsam vollendeten.
Auf geht's nach Ubon....
Am nächsten Morgen nun waren alle schon ziemlich Zeitig wach und der größte Teil, der nicht schon einen Tag vorfahren musste um bei den Vorbereitungen mit zuhelfen, machte sich dann letzendlich startklar und mit Mama, Papa, Lot, Ling, Kim, Nina und ein paar anderen aus der Familie, sowie meiner Wenigkeit fuhren wir endlich mit 2 Pickups gen Ubon.
Was mich da nun genau erwarten wird, wusste ich nur annähernd aber ich freute mich auf einen sicher ausgerwöhnlichen Tag.
Ein paar wenige Bilder von der Abfahrt.
Was mich da nun genau erwarten wird, wusste ich nur annähernd aber ich freute mich auf einen sicher ausgerwöhnlichen Tag.
Ein paar wenige Bilder von der Abfahrt.
Tag 1 in Gen Si Kot
Es dauerte dann auch nicht mehr solange bis Cop mich am Wochenmarkt antraf und sichtlich genauso erfreut auf das Wiedersehen war, wie ich und wir gemeinsam mit dem Motorbike dann die letzen Kilometer zurücklegten, wo uns Bernd auch schon erwartete.
Ich glaube, es ist mittlerweile das 5. Jahr in Folge wo ich hier immer wieder für kurze Zeit meine Zelte aufschlage und erfreue mich stets an der Gastfreundschaft und Geselligkeit bei dieser Familie.
Diesesmal war aber wenig Zeit für Geselligkeit, denn am nächsten Tag stand ja schon die große Party in der 100 km entfernten Provinzhauptstadt Ubon Ratchathani an, wo ich sehr herzlich mit eingeladen war. Also zog ich und Bernd an diesem Tag nur einmal durchs Dorf, tauschten uns Neuigkeiten aus und waren voller Vorfreude auf den bevorstehenden Tag in Ubon. Bilder vom Ankunftstag in Gen Si Kot
Ich glaube, es ist mittlerweile das 5. Jahr in Folge wo ich hier immer wieder für kurze Zeit meine Zelte aufschlage und erfreue mich stets an der Gastfreundschaft und Geselligkeit bei dieser Familie.
Diesesmal war aber wenig Zeit für Geselligkeit, denn am nächsten Tag stand ja schon die große Party in der 100 km entfernten Provinzhauptstadt Ubon Ratchathani an, wo ich sehr herzlich mit eingeladen war. Also zog ich und Bernd an diesem Tag nur einmal durchs Dorf, tauschten uns Neuigkeiten aus und waren voller Vorfreude auf den bevorstehenden Tag in Ubon. Bilder vom Ankunftstag in Gen Si Kot
Dienstag, 5. Februar 2013
Gen Si Kot
Sawadikap aus Gen Si Kot.
Eine Stunde frueher als geplant, habe ich den Grenzposten Chong Mek erreicht und erwarte nun Cop, die mich mit dem Motorbike nach Gen Si Kot bringt, wo Berndi schon auf mich wartet.
Spaeter mehr dazu....
Bilder....
Update
Viel zu Zeitig erreichte ich aber zuvor den riesigen Busbahnhof im Norden Bangkok's der mit 400 Ticketschaltern und 140 Busabfahrtstationen den gesamten Nord/Osten abdeckt, sodass noch 2,3 Stunden vergehen mussten, bis mein Bus nach Chong Mek vor. Pünktlich um 20:20 Uhr ging es dann aber los und praktisch wie ich bin, schlief ich schon tief und fest bevor wir das pulsierendeBangkok verließen. Beim Preis zu 570 Thai Baht ist übrigens noch ein Lunchpakt inklusive, welches Wasserflaschen und süsses Gebäck beinhaltet und bei dieser Busgesellschaft lagen sogar Decken aus, die für einen leichtbekleidteten Europäer
unabdingbar ist, da die Erkältungsgefahr bei einer Übernachtfahrt und mit hochtouren laufende Klimaanlage sehr wahrscheinlich ist.
Für die Thai's Gewohnheit und für mich Ertragbar fuhren wir also in den Norden und erst in den Morgenstunden - schon nahe dem Grenzgebiet bin ich durch mehrer Stopps wach geworden, die durch Polizeikontrollen herbeigeführt worden sind. Anscheinend haben es die Gesetzeshüter auf eine junge Laotische Familie abgesehen, die unmittelbar neben mir saß und bei jeder Kontrolle aussteigen musste und nach einigem hin und her wieder mit fahren durfte. Das ging 3x innerhalb einer Stunde so und an der 4. Kontrolle war dann letztendlich mitten in der Pamka für die Familie die Fahrt beendet - keine Ahnung warum.
Trotzalledem erreichte ich mein Ziel eine Stunde früher wie geplant und so überbrückte ich noch die Ankunftszeit von Cop und ihrem Motorbike bei herrlichem Sonnenaufgang mit 2, 3 Tassen Kaffee auf dem gerade eröffneten Wochenmarkt und mit einem Dänen im Gespräch, der hier sein halbes Leben verlebt, wie er es mir in Gespräch mitteilte und es ihm irgendwie auch ansah.
Eine Stunde frueher als geplant, habe ich den Grenzposten Chong Mek erreicht und erwarte nun Cop, die mich mit dem Motorbike nach Gen Si Kot bringt, wo Berndi schon auf mich wartet.
Spaeter mehr dazu....
Bilder....
Update
Viel zu Zeitig erreichte ich aber zuvor den riesigen Busbahnhof im Norden Bangkok's der mit 400 Ticketschaltern und 140 Busabfahrtstationen den gesamten Nord/Osten abdeckt, sodass noch 2,3 Stunden vergehen mussten, bis mein Bus nach Chong Mek vor. Pünktlich um 20:20 Uhr ging es dann aber los und praktisch wie ich bin, schlief ich schon tief und fest bevor wir das pulsierendeBangkok verließen. Beim Preis zu 570 Thai Baht ist übrigens noch ein Lunchpakt inklusive, welches Wasserflaschen und süsses Gebäck beinhaltet und bei dieser Busgesellschaft lagen sogar Decken aus, die für einen leichtbekleidteten Europäer
unabdingbar ist, da die Erkältungsgefahr bei einer Übernachtfahrt und mit hochtouren laufende Klimaanlage sehr wahrscheinlich ist.
Für die Thai's Gewohnheit und für mich Ertragbar fuhren wir also in den Norden und erst in den Morgenstunden - schon nahe dem Grenzgebiet bin ich durch mehrer Stopps wach geworden, die durch Polizeikontrollen herbeigeführt worden sind. Anscheinend haben es die Gesetzeshüter auf eine junge Laotische Familie abgesehen, die unmittelbar neben mir saß und bei jeder Kontrolle aussteigen musste und nach einigem hin und her wieder mit fahren durfte. Das ging 3x innerhalb einer Stunde so und an der 4. Kontrolle war dann letztendlich mitten in der Pamka für die Familie die Fahrt beendet - keine Ahnung warum.
Trotzalledem erreichte ich mein Ziel eine Stunde früher wie geplant und so überbrückte ich noch die Ankunftszeit von Cop und ihrem Motorbike bei herrlichem Sonnenaufgang mit 2, 3 Tassen Kaffee auf dem gerade eröffneten Wochenmarkt und mit einem Dänen im Gespräch, der hier sein halbes Leben verlebt, wie er es mir in Gespräch mitteilte und es ihm irgendwie auch ansah.
Montag, 4. Februar 2013
Tag und Nacht in BKK -Same, Same
Egal zu welcher Tageszeit man in Bangkok unterwegs ist, ist auch alles Möglich.
Der einzige Unterschied ist, das sich höchtens der Trubel auf andere Geschäftszweige verteilt. Viele Geschäfte außer die großen Shoppingmalls haben rund im die Uhr geöffnet und wie ich schonmal zu berichten wusste, essen die Thai's auch rund um die Uhr. Überall am Straßenrand haben sich Garküchen und kleine mobile Bar's aufgebaut. Das Sukhumvit- Viertel scheint auch sicher das lebhafteste zusein und ich erstaunlich lange unterwegs war.
Am heutigen Vormittag fuhr ich dann nochmal in die Innenstadt und besorgte noch ein paar Dinge für meine Gastgeberfamilie in Gen Sie Kot, wobei die Suche nach Kartoffeln den größten Teil meiner heutigen Freizeit in Kauf nahm. Im ärmeren Isaan gibt es nähmlich so gut wie gar keine Kartoffeln und in Bangkok direkt ist es ähnlich schwierig, des deutschen liebsten Grundnahrungsmittel zu erwerben - die Hitze heute ergab sein übriges :-(
So, nun habe ich aber erstmal genug von dem ganzen hier und begebe mich an den riesigen Busbahnhof in Mo Chit.Im 15 Minutentakt verlassen etliche Busse den Bahnhof und fahren die meißten Städte nördlich von Bangkok an. Mein Ticket hatte ich ja schon am Vortag besorgt und gegen 20 Uhr gehts dann mit einer geplanten 11 Stündigen Reisedauer und dem VIP- Doppeldecker an die Laotische Grenze.
Mein Gebäck kann ich übrigens hier im Hotel lassen. Sehr nettes Hotelpersonal :-)
Zu den Bildern
Am heutigen Vormittag fuhr ich dann nochmal in die Innenstadt und besorgte noch ein paar Dinge für meine Gastgeberfamilie in Gen Sie Kot, wobei die Suche nach Kartoffeln den größten Teil meiner heutigen Freizeit in Kauf nahm. Im ärmeren Isaan gibt es nähmlich so gut wie gar keine Kartoffeln und in Bangkok direkt ist es ähnlich schwierig, des deutschen liebsten Grundnahrungsmittel zu erwerben - die Hitze heute ergab sein übriges :-(
So, nun habe ich aber erstmal genug von dem ganzen hier und begebe mich an den riesigen Busbahnhof in Mo Chit.Im 15 Minutentakt verlassen etliche Busse den Bahnhof und fahren die meißten Städte nördlich von Bangkok an. Mein Ticket hatte ich ja schon am Vortag besorgt und gegen 20 Uhr gehts dann mit einer geplanten 11 Stündigen Reisedauer und dem VIP- Doppeldecker an die Laotische Grenze.
Mein Gebäck kann ich übrigens hier im Hotel lassen. Sehr nettes Hotelpersonal :-)
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Sonntag, 3. Februar 2013
Very Easy nach Bangkok
So ein Mist, es lief alles planmässig, sodass ich erstmal über keine nennenswerte Highlights berichten kann. Der DB- Zug nahm mich pünktlich am Samstag Morgen in Dresden auf und gemeinsam erreichten wir nach 5 Stunden den Frankfurter Flughafen, sodass mir noch genügend Zeit blieb, für ein ordentliches Frühstück - bis es diesmal mit der Oman Air kurz vor 14 Uhr in die Lüfte ging...
Das müsste jetzt die 8. Airline gewesen sein, mit der ich diese Route fliege und muss schon sagen, das sie bis dato zu den besten gezählt hat. Das entscheidenste, nähmlich der Sitzabstand ist hier am größten und der restliche Komfort und Service ist weitaus besser, als die der deutschen Airlines. Vorallem überzeugte das Entertainment an jedem Sitz, denn soviel Filme hatte ich noch nie in deutscher Sprache zur Auswahl und wer den Rohschnitt seiner Urlaubsvideos schon im Flieger anschauen will, dem stehen USB und Videoanschluss zu Verfügung.
Der Flug war also sehr angenehm und die Zwischenlandung in Muskat mit 30 min Aufenthalt ein gehetze von einem Gate zum anderen, inklusive kurze Einkehr in die Smoking- Area, sodass ich pünktlich heute morgen in Bangkok gelandet bin...
Mein Zimmer hatte ich ja im Vorfeld bei Agoda gebucht, sodass ich dann nur mit dem Skytrain direkt vom Airport in das beliebteste Viertel Sukhumvit gebracht werden musste und diesmal ohne mich verlaufen zu haben, auf Anhieb das Boss Suites gefunden habe.
Den heutigen Tag war ich bis zum Nachmittag eigentlich nur mit meiner morgigen Weiterreise beschäftigt, da ich für das Busticket bis an die andere Seite der Stadt musste und sowas in Bangkok nunmal nicht in einer Stunde erledigt ist. Selbst mit U- Bahn und Skytrain ist dies schon ein Halbtagsausflug und wenn du dann noch die Orientierung in Thailands größtem Wochenendmarkt verlierst, den an jedem Samstag und Sonntag JEWEILS 200.000 Menschen besuchen, dann ist erstmal Hopfen und Malz verloren....
Aprobo Hopfen: Zurück in der Hotellobby und nun erstmal ein BIG CHANG BEER :-)
Bilder
Das müsste jetzt die 8. Airline gewesen sein, mit der ich diese Route fliege und muss schon sagen, das sie bis dato zu den besten gezählt hat. Das entscheidenste, nähmlich der Sitzabstand ist hier am größten und der restliche Komfort und Service ist weitaus besser, als die der deutschen Airlines. Vorallem überzeugte das Entertainment an jedem Sitz, denn soviel Filme hatte ich noch nie in deutscher Sprache zur Auswahl und wer den Rohschnitt seiner Urlaubsvideos schon im Flieger anschauen will, dem stehen USB und Videoanschluss zu Verfügung.
Der Flug war also sehr angenehm und die Zwischenlandung in Muskat mit 30 min Aufenthalt ein gehetze von einem Gate zum anderen, inklusive kurze Einkehr in die Smoking- Area, sodass ich pünktlich heute morgen in Bangkok gelandet bin...
Mein Zimmer hatte ich ja im Vorfeld bei Agoda gebucht, sodass ich dann nur mit dem Skytrain direkt vom Airport in das beliebteste Viertel Sukhumvit gebracht werden musste und diesmal ohne mich verlaufen zu haben, auf Anhieb das Boss Suites gefunden habe.
Den heutigen Tag war ich bis zum Nachmittag eigentlich nur mit meiner morgigen Weiterreise beschäftigt, da ich für das Busticket bis an die andere Seite der Stadt musste und sowas in Bangkok nunmal nicht in einer Stunde erledigt ist. Selbst mit U- Bahn und Skytrain ist dies schon ein Halbtagsausflug und wenn du dann noch die Orientierung in Thailands größtem Wochenendmarkt verlierst, den an jedem Samstag und Sonntag JEWEILS 200.000 Menschen besuchen, dann ist erstmal Hopfen und Malz verloren....
Aprobo Hopfen: Zurück in der Hotellobby und nun erstmal ein BIG CHANG BEER :-)
Bilder
Samstag, 2. Februar 2013
Und los gehts
Mittlerweile sitze ich im ICE nach Frankfurt und überlege hin und her, währenddessen ich mein Piccolöchen schlürfe, was ich daheim vergessen haben könnte. Diese Sitiuation erwartet mich jedesmal und nimmt einem die letzten Energiereserven, weil man nicht draufkommt, was es ist und wiederrum sicher ist, das man nicht an alles gedacht haben wird :-)
Naja, letztendlich ist der Gedanke sinnlos - Kreditkarte, Reisepass und Laptop sind am Mann und letzendlich die einzigen "Must Have - Dinge".... den Rest kann man fast überall ersetzen.
Praktisch in den letzten Stunden zuvor habe ich noch an meinem Ablauf etwas rumgepfeilt um das bestmögliche aus den bevorstehenden 15 Tagen rauszuholen.... Touren und Übernachtungen ergänzt und einiges leider daraufhin wieder stornieren müssen. Jetzt denke ich aber, ist alles perfekt abgestimmt und es wird kein Grund zum Anlass geben, nochmal was daran zu ändern.
Bernd habe ich jedenfalls mittlerweile mitteilen müssen, das ich und seine Wildschwein - Edelsalamie's einen Tag später in Gen Si Kot aufschlagen werden, weil es für mich einfach sinnvoller ist, das ich in der ersten Nacht gleich in Bangkok verbleibe, denn die frühe Ankunft am Bangkoker Hauptflughafen erlaubt mir dadurch einen vollen "Shopping- Tag", sowie die letzte warme Dusche und annähernd europäische Mahlzeiten für die nächsten Tage.
Der Transfer und die Übernachtung später dann, in den Süden Richtung Krabi/ Ao Nang über Koh Tao - die Insel der Schildkröten,ist nun auch in Sack und Tüten und eigentlich müsste somit das gröbste abgedeckt und abgeschlossen sein, so dass der Urlaub JETZT wirklich beginnen kann....
Naja, letztendlich ist der Gedanke sinnlos - Kreditkarte, Reisepass und Laptop sind am Mann und letzendlich die einzigen "Must Have - Dinge".... den Rest kann man fast überall ersetzen.
Praktisch in den letzten Stunden zuvor habe ich noch an meinem Ablauf etwas rumgepfeilt um das bestmögliche aus den bevorstehenden 15 Tagen rauszuholen.... Touren und Übernachtungen ergänzt und einiges leider daraufhin wieder stornieren müssen. Jetzt denke ich aber, ist alles perfekt abgestimmt und es wird kein Grund zum Anlass geben, nochmal was daran zu ändern.
Bernd habe ich jedenfalls mittlerweile mitteilen müssen, das ich und seine Wildschwein - Edelsalamie's einen Tag später in Gen Si Kot aufschlagen werden, weil es für mich einfach sinnvoller ist, das ich in der ersten Nacht gleich in Bangkok verbleibe, denn die frühe Ankunft am Bangkoker Hauptflughafen erlaubt mir dadurch einen vollen "Shopping- Tag", sowie die letzte warme Dusche und annähernd europäische Mahlzeiten für die nächsten Tage.
Der Transfer und die Übernachtung später dann, in den Süden Richtung Krabi/ Ao Nang über Koh Tao - die Insel der Schildkröten,ist nun auch in Sack und Tüten und eigentlich müsste somit das gröbste abgedeckt und abgeschlossen sein, so dass der Urlaub JETZT wirklich beginnen kann....
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